Hofstetten 2015

Narrenbaumgilde stellt Narrenbaum in Hofstetten

Anlässlich des 22jährigen Bestehens der Hofstetter Höllenhunde kam die Narrenbaumgilde Hausach deren Bitte, in Hofstetten den Narrenbaum zu stellen, gerne nach. Viele Baumsteller und fast alle Baumwieble unterstützen die befreundete Nachbarzunft aus Hofstetten.

Fichte ist nicht gleich Narrenbaum !?

In Hofstetten lag für die Baumsteller ein etwa 25 Meter langer Baum bereit. Nicht gerade gewachsen und mit einem recht unförmigen Dolder. Aber ein Narrenbaum? Nein eine hundsschwere Fichte haben uns die Höllenhunde da hin gelegt. Und denn sollten wir in das Loch wuchten. - Eine Herausforderung für die Narrenbaumgilde Hausach.

Waldpoet ohne Aufgabe (fast)

Waldpoet Ringwald hatte sich bereits auf einen vergnüglichen Nachmittag eingestellt. Er sah sich schon im Arm eines Baumwiebles. Mit ihr wollte er Pins der Narrenbaumgilde unter die Narren in Hofstetten bringen. Er übernahm den Job des Schnäpslegebers: jeder, der einen Pin kaufte, bekam einen Schnaps oder Likör gratis. Als das Baumstellen begann, eröffnete Waldpoet Ringwald mit Baumwieble Beate den Verkaufsreigen. Beide waren sehr schnell in Verkaufslaune, als das "Dreamteam" jäh aufgelöst wurde. Gildemeister Mimi benötigte noch einen Baumsteller an den Schwalben, weil die Fichte granatenmäßig schwer war.

Verstärkung an den Schwalben

Waldpoet Ringwald stand in Hofstetten zum ersten Mal an einer Schwalbe. Mit vereinten Kräften stemmten 17 Baumsteller die schwere Fichte in das Loch. Nach knapp einer Stunde stand der unförmige Narrenbaum der Höllenhunde. Schnell war der Baum verkeilt. Nach getaner Arbeit verbrachten die Baumsteller und Baumwieble einen vergnüglichen Abend im Narrendorf Hofstetten.

Fotogalerie

Baumwieble im Arm

Waldpoet Ringwald hatte sich bereits auf einen vergnüglichen Nachmittag eingestellt. Er sah sich schon im Arm eines Baumwiebles. Mit ihr wollte er Pins der Narrenbaumgilde unter die Narren in Hofstetten bringen.

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